Hitzendorf am Smartphone

 

Die weltweit rund 2,8 Millionen Apps, die beliebten „kleinen Helfer“ am Smartphone oder Tablet, haben dieser Tage Zuwachs bekommen: „Die Gemeinde Hitzendorf hat als eine der ersten Gemeinden der Steiermark ihre eigene App online gestellt“, freut sich Bürgermeisterin Simone Schmiedtbauer. In Echtzeit werden alle News aus dem Gemeindeleben aufs mobile Gerät übertragen. Auf Wunsch sogar als Push-Nachricht, damit interessierte Bürger garantiert nichts versäumen.

Darüber hinaus sind mehr als 150 Veranstaltungen in der App gespeichert, die man mit einem Wisch in den persönlichen Terminkalender übertragen kann. Ebenso praktisch: das Müllservice. Die App listet nicht nur alle Mülltermine, sondern erinnert auch, wenn es wieder Zeit ist, die Tonne rauszustellen.

Neu in der App ist auch der digitale Ortsplan, der die 150 wichtigsten Adressen in Hitzendorf kennt und auch gleich den Weg dorthin weist. Oder das Gastro-Service mit allen Öffnungszeiten der örtlichen Wirte und Buschenschenken.

Ein Highlight ist das Menü „Behördenwege“: Dahinter verbergen sich, übersichtlich nach Lebenssituationen wie Umzug, Hochzeit oder Häuslbauen geordnet, die wichtigsten Tipps für den Umgang mit Formularen und Bescheinigungen.

Entwickelt hat die App Amtsleiter Werner Eibinger gemeinsam mit den Programmier-Profis von coreoil.net (heißt übrigens soviel wie „Kernöl“), Christian Krenn und Alexander Herzog, selbst ein gebürtiger Hitzendorfer. Die App steht unter dem Namen „Hitzendorf“ im Google Play Store (für Android) sowie im App Store (für iOS) gratis zum Download bereit.

Und wer die App noch diese Woche runterlädt und sie am Sonntag beim Hitzendorfer Marktfest schon am Handy hat, profitiert doppelt: An ausgesuchten Ständen gibt es nämlich für die Schnellsten das Hitzendorfer „SchnAPPchen“ in Form eines Sofortrabattes von 1 Euro auf die Konsumation!